PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FÜR DIE MONHEIMER KULTURWERKE

Die 43.000-Einwohner-Stadt Monheim am Rhein, zwischen Düsseldorf und Köln gelegen, verzeichnet nicht nur die höchsten Gewerbesteuereinnahmen pro Kopf in Nordrhein-Westfalen, sie investiert aktuell auch am meisten in ihre Infrastruktur, Stadt- und Kulturentwicklung. Allein knapp 100 Mio. EUR fließen in den spektakulären Umbau der historischen Shell-Abfüllhalle am Rheinufer zur neuen Multifunktionshalle „K 714“ mit zwei Konzertsälen für bis zu 4.000 Besucher/innen. Geleitet werden die Kultur-Großprojekte von der vor fünf Jahren neu gegründeten Monheimer Kulturwerke GmbH.

Unser Team der Kommunikationsschmiede erhielt 2019 den Auftrag, die Marken „Monheimer Kulturwerke“ und „K 714“ neu am Markt zu positionieren und den Intendanten und Geschäftsführer der Monheimer Kulturwerke als strategischen Kulturmanager zu etablieren.

Unser Team baute um den Intendanten und seine GmbH eine strategische, mehrstufige 360-Grad-Kommunikation auf, die sich auf mehrere Jahre erstreckte. Zunächst wurden in regionalen und überregionalen Print- und TV-Medien grundlegende Hintergrundberichte platziert („Monheim – Die neue Kulturmetropole am Rhein“), die die Öffentlichkeit grundsätzlich über die Pläne und Aktivitäten der Kommune und ihrer Kultur-Tochtergesellschaft informierten. Flankiert wurden diese Berichte durch Interviews mit dem weit über Monheim hinaus bekannten Bürgermeister Daniel Zimmermann sowie dem neu zu etablierenden Intendanten und Geschäftsführer der Monheimer Kulturwerke, Martin Witkowski. Im zweiten Jahr wurde der Fokus auf das Großprojekt „K 714“ gelegt und durch Highlight-Ausstellungen mit den weltbekannten Künstlern Markus Lüpertz und Leon Löwentraut Ausstellungs-Intermezzi organisiert, die sowohl zu einer bundesweiten Medienberichterstattung wie auch enormen Besucherströmen führten. Im dritten Jahr wurde die Halle während der Planungszeit mit Interventionen wie dem Strand-Kubus, einem Open-Air-Autokino in der Corona-Zeit, Lesungen, Podiumsdiskussionen und zahlreichen weiteren Aktivitäten bespielt, so dass die Marke „K 714“ nunmehr in den Köpfen der kunst- und kulturaffinen Zielgruppe als Hotspot für interdisziplinäre Kunst- und Kulturveranstaltungen etabliert ist und die Stadt Monheim damit das Image als Kunst- und Kulturstadt für sich etablieren konnte.

v.l.n.r. Martin Witkowski, Intendant der Monheimer Kulturwerke, Prof. Markus Lüpertz, Bürgermeister Daniel Zimmermann_Kulturraffinerie Monheim © Katja Illnner_8
v.l.n.r. Martin Witkowski, Intendant der Monheimer Kulturwerke, Prof. Markus Lüpertz, Bürgermeister Daniel Zimmermann_Kulturraffinerie Monheim © Katja Illnner_8
v.l.n.r. Dirk Geuer, Leon Löwentraut, Martin Witkowski; Fotograf Sebastian Drüen
v.l.n.r. Dirk Geuer, Leon Löwentraut, Martin Witkowski; Fotograf Sebastian Drüen
v.l.n.r. Thomas Geisel, Martin Witkowski, Monika und André Kuper, Lutz Lienenkämper
v.l.n.r. Thomas Geisel, Martin Witkowski, Monika und André Kuper, Lutz Lienenkämper